Fraunhofer-Gesellschaft

Forschungsthemen des Kompetenzfelds Additive Fertigung

Werkstoffe

Die Materialforschung liefert Antworten auf die aktuellen Fragen in den Bereichen Energie, Gesundheit, Mobilität, Informations- und Kommunikationstechnologien sowie beim Bauen und Wohnen.

Technologie

Für ganzheitliche Produktionsabläufe ist es wichtig, alle am Produktlebenslauf beteiligten Prozesse und Technologien genau zu analysieren und die Produktionsabläufe optimal aufeinander abzustimmen.

Engineering

Nach dem Vorbild der Natur entwickeln Forscher Ideen und Produkte, die gezielt an verschiedenste Umweltbedingungen angepasst werden können.

Qualität

Um die Zuverlässigkeit und Formgenauigkeit aller generativ hergestellten Produkte zu verbessern, entwickeln wir individuelle Sicherungssysteme für Ihren gesamten Produktentstehungsprozess.

Software und Simulation

Die additive Fertigung ist auf das Engste mit der digitalen Steuerung des Fertigungsprozesses verknüpft: Bauteile werden direkt anhand einer digitalen Repräsentation gefertigt.

Aktuelles

 

Rapid.Tech 3D

Am 14.-16.5.2024 fand die Rapid.Tech Messe in Erfurt statt. Das Fraunhofer Kompetenzefld Additive Fertigung war auf dem Stand 2-111 zu finden. Außerdem fand am 16.05. unser spannendes Fachforum mit vielen interessanten Vorträgen statt.

 

Fraunhofer DDMC

Die 6. Fraunhofer DDMC fand am 15./16. März 2023 in Berlin statt, die nächste Konferenz ist für den 12./13. März 2025 geplant. Abstracteinreichungen sind bis Ende Mai 2024 herzlich willkommen.

 

AMTech Expo

Am 1./2. Dezember 2023 fand die AMTech Expo in Hyderabad, Indien statt. Das Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung war in der German AM Zone mit einem Stand vertreten. 

 

NEWS 2.24

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formnext

Vom 7. - 10. November fand die formnext 2023 in Frankfurt am Main statt. Das Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung war in Halle 11.0 am Stand D31 zu finden.

Presseinformationen der Fraunhofer-Gesellschaft

Aktuelles

5.5.2025

Ernährung der Zukunft

Um proteinreiche Lebensmittel nachhaltig herstellen zu können, bieten neuartige Proteinquellen eine Alternative zu Fleisch, Milch und Co. Im Leitprojekt »FutureProteins« haben sechs Fraunhofer-Institute geschlossene, platzsparende Indoor-Anbauanlagen für eine ganzjährige, klima- und saisonunabhängige Gewinnung von Proteinen aus alternativen Quellen entwickelt. In einem weiteren Schritt wurden die aus Pflanzen, Pilzen, Algen und Insekten gewonnenen Proteine und Rohstoffe erstmalig auch miteinander kombiniert und zu Prototypen für Lebensmittel verarbeitet. Die so entstandenen neuartigen Produkte und Fleischalternativen sind ernährungsphysiologisch besonders wertvoll.
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5.5.2025

Miniherzen: Herzorganoide mit Immunsystem

Neuentwickelte Wirkstoffe sind ein Hoffnungsträger im Kampf gegen Volkskrankheiten wie Krebs, können allerdings das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen und scheitern daher oft schon in der Entwicklung. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM und der Medizinischen Hochschule Hannover haben ein komplexes Herzorganoid-Modell entwickelt, an dem sich die potenzielle Kardiotoxizität neuer Medikamente erforschen lässt. Das Miniherz verfügt sogar über ein eigenes Immunsystem.
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5.5.2025

Weniger Batteriebrände in Recyclinganlagen dank sensorbasierter Abfallsortierung

Immer mehr Elektroprodukte werden nicht fachgerecht entsorgt, sondern landen etwa gemeinsam mit Kunststoffabfällen im gelben Sack. Sind die enthaltenen Akkus und Batterien beschädigt, können sie Brände auf Abfalldeponien verursachen. Im Projekt DangerSort möchten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS riskante Objekte entfernen und Recyclinganlagen damit sicherer machen – dank eines sensorbasierten Sortiersystems.
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5.5.2025

Berührungsloses Patientenmonitoring – EKG per Radar

In vielen ländlichen Regionen ist die medizinische Unterversorgung bereits Realität, ländliche Gebiete leiden besonders unter einer fehlenden hochwertigen Diagnostik. Forschende am Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM wollen mit dem Einsatz von Radartechnik gegensteuern: Gemeinsam mit Partnern entwickeln sie ein mobiles Low-Power-Radarsystem für das berührungslose Patientenmonitoring. Die betreuenden Ärztinnen und Ärzte erhalten die gemessenen Vitaldaten, wie Herz- und Atemfrequenz, ohne dass ein Sensor am Körper getragen werden muss.
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Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung

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